Höinger SV Chronik 1924 – 2024

  • 1911

    Lüttringen

    Erste Höinger spielen in Lüttringen

  • 1918

    Fußballklub "Hohenzollern" Höingen

    Straßenvereinsspiele gegen Neheim und Werl

    1918

  • 1921

    Erste "Kleine Vereinsgründung"

    Erstes Ligaklubspiel gegen Lüttringen 3:1 gewonnen (Sportplatz: Füchtener Heide)

    Im Spiel in Werl ging dem einzigen Ball die Luft aus und das Spiel wurde beendet. Wie im Spiel ging auch dem gesamten Verein die Luft aus. Die restlichen Spieler spielten im gegründeten „Jünglingsverein Lüttringen 1911“.

  • 1924

    SV Höingen Gründung am 15. April

    Am 15. April 1924 riefen 15 Jugendliche des Dorfes den Spielverein Höingen 1924 ins Leben. Zu dieser nun endgültigen Grundsteinlegung versammelte man sich bei Peter Backs (an der Kapelle).

    In dieser Gründungsversammlung wählte man folgende Vereinsführung:

    – Vorsitzender: Josef Schmöle
    – Geschäftsführer: Karl Kleine
    – Protokoll: Anton Kaiser
    – Kassierer: Josef Wegener

    1924

  • 1924

    Erster 1. Vorsitzender

    Josef Schmöle

  • 1924

    Erster Sportplatz

    Spielfläche war ein Stück der großen Kuhwiese in der Höinger Heide (Winne)

    1924

  • 1924

    Erste Liga der Jugendmannschaft

    Im Bezirk Ruhe-Höhne (bis nach Winterberg) mit dem ersten Ligaspiel gegen Voßwinkel (7:0 verloren).

  • 1926

    Erste Seniorenmanschaft

    Aus der Jugendmannschaft bildete sich eine Seniorenmannschaft und eine neue Jugendmannschaft kam hinzu

    1926

  • 1926

    Zimmerlokal wechsel

    Bei Peter Backs wurde es für den stetig wachsenden Verein zu eng und die Mitglieder trafen sich von nun an im früheren Wirtshaus Levermann später Rademacher (am Haarweg).

  • 1928

    Neuer Vereinsname

    D.J.K Adler Höingen

    1928

  • 1928

    Neue Kampfstätten

    Als neue Spielflächen dienten jetzt Meiers und Gerwins Kamp, weil die schlechten Umkleidemöglichkeiten in der Heide für die Gastmannschaften unzumutbar waren.

  • 1927/28

    Meisterschaft Bezirk Ruhr-Hönne

    1927/28

  • 1931

    Erste Spielvereinigung

    Spielvereinigung Bremen-Höingen

  • 1935

    Auflösung Verein

    Mit Beginn des 3. Deutschen Reiches kam es zu großen Umwälzungen im gesamten deutschen Sportbetrieb. So geriet neben anderen Verbänden auch die DJK unter ein allgemeines Verbot, damit auch alle ihr angeschlossenen Vereine. Der HSV wurde aufgelöst, und sein gesamtes Inventar nebst Kluften und Wimpel beschlagnahmt.

    1935

  • 1936

    Mitgliedschaft im Westdeutschen Sportverband

    Dachverband war damals schon der Deutsche Fußballbund.

    Auch viele junge Sportler unserer Heimat wurden zur Teilnahme an den verschiedenen Reichsorganisationen jener Zeit aufgefordert. Aufgrund des daraus resultierenden Spielerengpasses waren die Vereine gezwungen, sich zu vereinen. So schlossen sich Höingen und Bremen zusammen, ergänzt durch Spieler aus Lüttringen und Niederense. Das neu formierte Team gewann sofort die Meisterschaft in der neu geschaffenen 2. Gauklasse und kämpfte fortan in der 1. Gauklasse gegen namhafte Vereine wie Neheim, Arnsberg und Herdringen.

  • 1945

    Militärbehörde genehmigt Eigenständigkeit des HSV

    Die Militärbehörde genehmigte die beantragte Eigenständigkeit des traditionellen HSV. Der Verein wurde in die neu geschaffene Kreisklasse Soest eingestuft. 

    1945

  • 1945

    1. Vorsitzender

    Hans Makowiak

  • 1945

    Neuer Sportplatz am Hüstener Berg

    Dank des engagierten Einsatzes von Hans Makowiak konnte im Jahr 1945 das Gelände am Hüstener Berg erworben werden, um dort eine Sportanlage zu entwickeln.

    1945

  • 1948

    1. Vorsitzender

    Christian Dümpelmann

  • 1949

    1. Vorsitzender

    Heinz Risse

    1949

  • 1952

    1. Vorsitzender

    Karl Kleine

  • 1952

    Turnabteilung gegründet

    In Höingen wurde der Umbau der alten Schützenhalle durchgeführt, was dem HSV neue Möglichkeiten zur Gestaltung eines vielfältigen Sportprogramms eröffnete. Neben Karl Kleine, der bereits 1948 beim deutschen Turnfest in Frankfurt einen bemerkenswerten 8. Platz im Dreikampf erreicht hatte, trat auch Heinrich Hüttemann hinzu. Heinrich Hüttemann war früher Deutscher Turnmeister des DJK-Verbandes und gründete in Höingen eine Turnabteilung, die mit ihrer Herren- und Damenriege beachtliche Erfolge in der Deutschen Turnerschaft, Gau Sauerland, erzielte. 

    1952

  • 1962/63

    Errichtung Sportheim

    6.800 Arbeitsstunden in Eigenleistung für die Umgestaltung und den Ausbau des Geländes. Sie errichteten das Sportheim eigenständig, ohne Unterstützung von Unternehmen, und zeitweise waren über 50 Personen im Einsatz. Im Jahr 1963 konnte die neue Anlage im Rahmen einer großen Feier eingeweiht werden.

  • 1964

    Bau der Flutlichtanlage

    Der Hüstener Berg wird absofort bei Abendspielen von sechs Lichtmasten mit einer beeindruckenden elektrischen Leistung von insgesamt 24.000 Watt in gleißendes Licht getaucht. Die Sportanlage der Höinger gilt in der näheren und weiteren Umgebung als herausragendes Vorbild, auf das sie mit Stolz blicken können. Das Flutlichtspiel erweckte schon bald das Interesse größerer Vereine und Clubs, die ebenfalls die Möglichkeit nutzen wollten, unter den strahlenden Lichtern zu spielen.

    1964

  • 1965

    Bundesliga, Westfalenauswahl und Aufstiegsspiele

    Bei der Begegnung zwischen der Bundesligamannschaft des Meidericher SV (heute MSV Duisburg) und der Mannschaft von Hüsten 09 gaben über 3.000 zahlende Zuschauer eine prächtige Kulisse. Wiederholt trat hier die Westfalenauswahl zu Testspielen an. Den Rekord mit 3.800 Zuschauern erbrachte ein Aufstiegsspiel zur Landesliga zwischen Preußen Werl und Tus Wickede.

  • 1971

    DFB Verdienstnadel

    Karl Kleine

    1971

  • 1974

    50jähriges Bestehen

  • 1975

    1. Vorsitzender

    Erich Katzmarski

    1975

  • 1975

    Ehrenvorsitzender

    Karl-Kleine

  • 1976

    Gründung Tennisabteilung

    1976

  • 1979

    1. Vorsitzender

    Fritz Dümpelmann

  • 1983

    1. Vorsitzender

    Gisbert Knieper

    1983

  • 1993:

    Gründung Mädchenmannschaft

    Leitung Georg Raacke

  • 1994/95:

    Vizemeister A-Kreisliga

    Trainer Borschel

    1994/95:

  • 1996

    1. Vorsitzender

    Georg Raake löst nach 13 Jahren Gisbert Knieper ab

  • 1999

    Gründung 1. Damenmannschaft

    Trainer Georg Raacke

    1999

  • 1999

    75jähriges Bestehen

  • 2009

    1. Vorsitzender Tennis

    Peter Friedrich übernimmt das Amt

    2009

  • 2016

    1. Vorsitzender

    Thomas Pantel übernimmt das Amt nach 20 Jahren von Georg Raacke

  • 2017

    1. Vorsitzender Tennis

    Andreas Plikun übernimmt das Amt von Peter Friedrich

    2017

  • 2018

    Ehrenvorsitzender

    Georg Raacke

Adler Höingen ab 1928

Stempel 50-60er Jahre

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